Wenn sich der Umzug ins Seniorenheim nicht mehr vermeiden lässt

Hannelore und Gerhard K. lieben ihr Haus. Als sie es vor knapp 40 Jahren kauften, gingen sie davon aus, den Rest ihres Lebens darin zu verbringen. Doch inzwischen hat sich ihre Bedürfnislage geändert: Das Treppensteigen wurde zu anstrengend, sodass sie ihr Schlafzimmer vom Obergeschoss ins Erdgeschoss verlegen mussten. Mit der Zeit konnten Sie sich auch nicht mehr genügend um die Pflege und Instandhaltung des eigenen Hauses kümmern, daher erwogen sie den Umzug ins Seniorenheim. Doch was sollte mit ihrem Haus geschehen?

Hannelore und Gerhard haben lange mit sich gerungen: Ihnen fiel die Trennung von ihrer Immobilie schwer. Schließlich sahen sie jedoch ein, dass das Haus nicht mehr zu ihren Bedürfnissen passt. Mit ihren Kindern wurden alle Optionen besprochen.

Vererben oder verkaufen?

Zuerst dachten sie daran, das Haus zu vererben. Da aber beide Kinder inzwischen Familien und ein eigenes Haus haben, war das nicht die passende Lösung. Zudem hätte die Immobilie mindestens renoviert, wenn nicht sogar saniert werden müssen. Dafür fehlte ihren Kindern das nötige Kleingeld. Als Hannelore und Gerhard darüber hinaus die Kosten für das Seniorenheim abglichen, kamen sie schnell zu dem Ergebnis, dass es sinnvoll sei, noch etwas Geld auf der hohen Kante zu haben. Deshalb entschlossen sie sich zum Verkauf.

Immobilie verkaufen, aber wie?

Die beiden wussten, dass die Immobilienpreise derzeit hoch sind. Allerdings waren sie unsicher, wo die Preise in ihrer Region liegen und vor allem, wie viel ihre eigene Immobilie eigentlich genau wert ist. Sie wollten bei einer wichtigen Angelegenheit wie dieser keine Fehler machen und wandten sich an uns – die Empfehlung eines Nachbarn hatte sie zu uns geführt.

Zunächst bewerteten wir die Immobilie. Sie war viel mehr wert, als von Hannelore und Gerhard geschätzt. Im Anschluss kümmerten wir uns um die Organisation aller verkaufsrelevanten Unterlagen, erstellten Fotos der Immobilie und ein zielgruppengerechtes Exposé, sowie einen virtuellen 360-Grad-Rundgang. Da wir über eine große Datenbank mit Immobiliensuchenden verfügen, glichen wir ab, ob sich hier schon ein passender Interessent für das Haus finden könnte. Und tatsächlich: zwei kamen in Frage. Wir ließen ihnen das Exposé zukommen, vereinbarten Besichtigungstermine und besuchten gemeinsam das Haus, virtuell und persönlich. Beide Interessenten machten ein Angebot, sodass ein Bieterverfahren durchgeführt werden konnte.

Alles lief besser als gedacht

Hannelore und Gerhard entschieden sich schließlich für das bessere Angebot. Sie waren nicht nur glücklich über den hohen Verkaufserlös und dass der Immobilienverkauf in so kurzer Zeit so mühelos für die beiden ablief; am meisten freuten sie sich darüber, dass sie schon einen Teil des Erbes an ihre Kinder und Enkel auszahlen konnten. Mit dem übrig gebliebenen Geld stockten sie ihr Budget für einen Umzug ins Seniorenheim mit gehobenen Standards, in der Nähe ihrer Kinder auf. Nach dem Notartermin dankten sie uns dafür, dass alles so reibungslos funktioniert hatte: „Der Hausverkauf mit Makler war auf jeden Fall die richtige Entscheidung.“

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