Die sozialen Medien sind nicht mehr weg zu denken und gehören einfach zum Alltag der meisten Menschen dazu. Umso weniger überrascht es, dass auch die Immobilienbranche Social Media-Kanäle für ihre Zwecke nutzt. Doch worauf kommt es bei einem guten Immobilien-Post an?
Die sozialen Medien bieten für den Verkauf einen entscheidenden Vorteil: Die zielgenaue Reichweite. Das heißt nichts anderes, als dass das Angebot Ihre Zielgruppe fokussierter und in größerer Zahl erreicht. Eigentümer können es Influencern so in gewisser Hinsicht gleich tun und anstatt Follower Interessenten von ihrem Produkt „Immobilie“ begeistern.
Allerdings gehört mehr dazu als nur ein Bild von der Immobilie zu posten. Auch hier treffen die Worte „gewusst wie“ zu 100 Prozent zu. Viele Makler nutzen Facebook und Co. nicht nur für Ihren eigenen Social Media-Auftritt, sondern haben sich auch auf die moderne Form der Immobilienvermarktung eingestellt.
Anpassung führt zum Erfolg
Kennen Sie Ihre Zielgruppe und die Sprache die sie auf den jeweiligen Social Media-Kanal spricht. Wollen Sie zum Beispiel junge Kaufinteressenten bis 29 Jahre ansprechen ist Instagram der passende Ort dafür. Möchten Sie Menschen ab 35 für Ihr Objekt begeistern ist Facebook Ihr Medium der Wahl. Wenn es um Reichweite geht, sind die erwähnten Kanäle gegenüber Twitter, das eine geringere Reichweite hat, vorzuziehen.
Neben der Zielgruppe kommt es auch auf die richtige Präsentation an. Auf allen Social Media-Kanälen darf die grafische Darstellung der Immobilie nicht von schlechter Qualität sein. Die Texte sollten außerdem die richtige Länge haben. In der Kürze liegt der Erfolg. Experimentieren Sie mit interessanten Blickwinkeln (zum Beispiel bei Instagram) und achten Sie auf die richtigen Lichtverhältnisse. Auch Videos können neben Bildern für die visuelle Vermarktung gepostet werden.
Das Format macht den Unterschied
Wenn es um die Ansicht auf mobilen Endgeräten geht, kommt es auf das empfohlene Format für Bilder und Videos an. Der Post soll schließlich auch mobil Interessenten ansprechen. Die Beiträge sollten zudem nicht nach Werbung aussehen. Die Authentizität darf nicht zu kurz kommen.
Welche Vorteile bietet ein Makler?
Damit das Interesse für das Immobilienangebot bestehen bleibt, reicht ein Beitrag nicht aus. Regelmäßige Posts halten die Neugier und die Aufmerksamkeit am Laufen. Ein Makler hat Routine und Erfahrung darin, Immobilien über Social Media zu vermarkten. Es fällt ihm leicht, einen Post für das Angebot auf dem Kanal der Wahl zu gestalten. Am besten wenden sich Eigentümer, die mit Profi verkaufen oder eine Beratung wollen, an einen lokalen Makler. Der kennt den regionalen Immobilienmarkt am besten und kann eine professionelle Vermarktungs- und Preisstrategie für den Verkauf erstellen, die die individuelle Situation seiner Kunden berücksichtigt.
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