Die Corona-Wellen und Lockdowns scheinen kein Ende zu nehmen. Wer jetzt seine Immobilie verkaufen muss oder den Verkauf vielleicht schon länger geplant hat, kann trotzdem nicht ewig damit warten. Viele Eigentümer sind allerdings durch die ständig wechselnden Kontaktbeschränkungen verunsichert. Glücklicherweise hat Ihr lokaler Qualitätsmakler sich in den vergangenen zwölf Monaten darauf eingestellt, auch unter den gegenwärtigen Bedingungen Immobilien zu verkaufen.
Ohne Besichtigungstermine lässt eine Immobilie sich nicht verkaufen. Doch Immobilienverkäufer sind sich oft nicht im Klaren, ob eine Besichtigung in der aktuellen Lockdown-Phase überhaupt möglich ist. Und wenn ja, wie viele Personen dürfen zur Besichtigung kommen? Welche Hygieneregeln sind dabei einzuhalten? Müssen Oberflächen und Türgriffe desinfiziert werden und was ist zu tun, um die Ansteckungsgefahr durch Aerosole zu minimieren? Viele Regeln sind auch noch von Bundesland zu Bundesland verschieden. Ihr bester Ansprechpartner für all diese Fragen ist Ihr lokaler Immobilienmakler. Es ist sein Beruf, Immobilien zu verkaufen, also kennt er sich auch mit den aktuellen Regeln bestens aus. Darüber hinaus beginnt die Immobilienvermarktung bei ihm schon lange vor einer Besichtigung.
Virtuelle Besichtigungen
Um Ihre Immobilie möglichst vielen Interessenten zugänglich zu machen, bieten Profi-Makler virtuelle Besichtigungstouren an. So können Interessenten kontaktlos vom eigenen Sofa aus einen Eindruck von Ihrer Immobilie gewinnen. Sie können virtuell von Raum zu Raum gehen und mit Hilfe von 360-Grad-Fotos sich in den einzelnen Räumen umblicken. Das eröffnet nicht nur unter Pandemie-Bedingungen bessere Verkaufschancen für Ihre Immobilie, sondern auch unter „normalen“ Umständen. Mit Hilfe dieses Tools werden mehr Interessenten auf Ihre Immobilie aufmerksam und gleichzeitig lassen sich die wirklich Interessierten von Scheininteressenten unterscheiden. Nur den seriösen Interessenten wird dann ein realer Besichtigungstermin vor Ort angeboten. Ein Profi-Makler aus Ihrer Region weiß, unter welchen Hygiene-Bedingungen das möglich ist und kümmert sich um die optimale Vorbereitung der Immobilie.
Unterlagen und Notartermin
Auch die verkaufsrelevanten Unterlagen zu besorgen, ist für Immobilienverkäufer oft nicht einfach, da auch zuständige Ämter und Behörden nur mit halber Kraft fahren. Lokale Profi-Makler wissen aber, wann, wo und wie sie an die Unterlagen kommen. Aktuell wird auch davon abgeraten, Unterlagen direkt auszutauschen. Also kümmern sich Qualitätsmakler um einen digitalen Austausch der Unterlagen zwischen Verkäufer und Käufer. Nächstes Problem: Der Abschluss des Kaufvertrags. Ist ein Notartermin „face to face“ überhaupt möglich? Ja, unter den entsprechenden Hygieneauflagen geht das selbstverständlich. Ihr Makler begleitet Sie bei allen notwendigen Schritten, bis Ihr Immobilienverkauf unter Dach und Fach und der Kaufvertrag besiegelt ist.
Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.
Foto: © danielala/Depositphotos.com
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