Sabine und Jürgen H. sehen ihre Enkel nur selten. Ihre Tochter Claudia zog vor etwa zehn Jahren aus beruflichen Gründen in eine weit entfernte Stadt. Inzwischen ist sie mit Felix verheiratet und hat zwei Kinder, Leon und Mila. Claudia und ihre Familie besuchen die Eltern nur zwei Mal im Jahr. Für Sabine und Jürgen ist eindeutig zu wenig. Doch was kann man da tun?

Dass Sabine und Jürgen die Enkel fehlen, ist eine Sache. Die andere ist, dass ihnen das eigene Haus dem Auszug ihrer Tochter zu groß geworden ist. Anfangs gab es für Claudias Kinderzimmer noch Pläne. Es sollte ihr Zimmer bleiben, damit sie immer nach Hause kommen kann. Später wurde es ein Gästezimmer, dann ein Arbeitszimmer. Genutzt wurde es allerdings nur wenig.

Wohnen im Alter: Bedürfnisse anpassen

Auch die Gartenarbeit fiel den beiden mit zunehmendem Alter immer schwerer. Daher stellte sich die Frage, ob ihr Haus noch ihren Wohnbedürfnissen entspricht. Dieser Gedanke reifte lange. Heute, nach einigen Jahren, haben sie sich entschieden, in die Stadt ihrer Tochter zu ziehen, um der Familie näher sein zu können. Auch die Frage „Was, wenn einer von uns pflegebedürftig wird?“ bewog Sabine und Jürgen schließlich dazu, umzuziehen.

Vermieten oder verkaufen?

Die nächste Frage war natürlich: „Was wird aus unserem Haus?“ Zunächst dachten sie daran, es zu vermieten. Mieteinnahmen würden ihre Rente aufbessern. Die Vermietertätigkeit aus der Ferne sahen sie allerdings Schwierigkeit. Wenn es Probleme geben sollte, wollten sie nicht die weite Strecke fahren. Beim Verkauf der Immobilie dagegen rechneten sie mit einem hohen Erlös. Damit könnten sie sich sicherlich eine Wohnung kaufen, die das Wohnen im Alter angenehmer macht. Aber sie waren sich unsicher, wie sie die gleichzeitige Immobiliensuche und den Immobilienkauf unter einen Hut bekommen sollten. Und was, wenn das Haus verkauft, aber noch keine neue Wohnung gefunden ist? Wo sollten sie zwischenzeitlich unterkommen?

Den Profi fragen

Bevor Sabine und Jürgen eine Entscheidung treffen wollten, beschlossen sie, sich von einem Immobilienprofi beraten zu lassen. Sie suchten einen Qualitätsmakler in ihrer Region. Dieser beriet sie hinsichtlich ihrer Möglichkeiten bei Vermietung und Verkauf. Er ermittelte den Wert ihrer Immobilie und berechnete auch, wie viel Miete sie verlangen konnten. Da der Makler zudem bundesweit mit anderen Maklern vernetzt war, konnte er ihnen einen Profi in Claudias Stadt vorschlagen, der sich auf die Suche nach einer altersgerechten Wohnung machen konnte.

Am Ende entschieden sich Sabine und Jürgen für den Verkauf. Der Makler in ihrer alten Heimat kümmerte sich um den Verkauf, während der zweite Makler eine Wohnung fand, die zu ihren Wohnbedürfnissen passt. Mit Hilfe der beiden Makler konnten sie außerdem eine gute Übergangslösung von der alten in die neue Immobilie finden.

Sabine und Jürgen haben also für das Leben und Wohnen im Alter die perfekte Lösung gefunden: Sie fühlen sich in ihrem neuen Zuhause wohl und können endlich ihre Tochter und ihre Enkel regelmäßig sehen.

Sie fragen sich, wie Sie das Wohnen im Alter bestmöglich gestalten können? Sie überlegen, Ihre Immobilie zu verkaufen und in eine altersgerechte Immobilie zu ziehen? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern. 

Hinweise

In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

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